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Leitlinien zur Handouterstellung

Unterarm liegt auf Schreibtisch mit Stift in der Hand, Hand schreibt etwas auf ein Papier

Hier finden Sie Informationen zur Gestaltung des Deckblatts, Verwendung von Literaturangaben, Fotografien, Kopien, Musikstücken und Noten sowie zur gendersensiblen Sprache. Bitte beachten Sie diese Leitlinien bei der Erstellung Ihres Handouts.

Allgemeines
Bitte versehen Sie Ihr Handout mit einem Deckblatt (siehe unten)

In der Regel sind Seitenzahlen hilfreich zur Orientierung.

Bitte versehen Sie auch die einzelnen Seiten mit Ihrem Namen, dem Kurstitel und dem Veranstaltungsdatum in der Kopf- oder Fußzeile.

Sollten Sie Powerpoint-Folien einfügen, verwenden Sie bitte keine dunklen Hintergründe.

Insgesamt sollte der Umfang nicht mehr als ca. 20 Seiten betragen und in der Regel doppelseitig gedruckt werden.

Deckblatt
Auf dem Deckblatt sollten folgende Angaben stehen:

  • Ihr Name (optional: Beruf und Kontaktdaten)
  • Kurstitel und -datum
  • Pädagogisches Institut – Zentrum für Kommunales Bildungsmanagement

Literaturangaben

Verweise im Text:

Fügen Sie bitte bei wörtlichen oder sinngemäßen Zitaten

  • einen kurzen Literaturhinweis im Text und eine detaillierte Quellenangabe im Literaturverzeichnis am Ende des Skripts

oder

  • die gesamte Quellenangabe (siehe Punkt Literaturverzeichnis) direkt an der korrekten Stelle im Handout beziehungsweise als Fußnote ein.

Beispiele:

Wörtliches Zitat:
„Eine heitere und ruhige Atmosphäre unterstützt die Initiative der Kinder, Neues auszuprobieren und sich auf ein intensives Spiel einzulassen.“
(Becker-Stoll, Niesel & Wertfein 2014, S. 136)

Sinngemäßes Zitat:
In ihrer Darstellung des Symbolspiels beschreibt Zollinger (2007, S. 32) …

Literaturverzeichnis:

Geben Sie bitte die Quelle nach folgendem Schema an:

  • Name der/des Verfasser*in
  • Erscheinungsjahr der zitierten Quelle
  • Titel des Buches/des Artikels/der Arbeit
  • Auflage, beziehungsweise Zeitschriften-Nummer/Jahrgang, Verlagsangaben

Beispiele:

a) Bücher:
Zollinger, B. (2007): Die Entdeckung der Sprache (7., unveränderte Auflage), Bern, Stuttgart, Wien: Herder.

b) Zeitschriften:
Peitz, C. (2014): Sprachbildung im Alltag. Theorie und Praxis der Frühpädagogik U3. Kindergarten heute, 11-12, S. 40-43.

c) Internetquellen:
Sulzer, A. (2013): Kulturelle Heterogenität in Kitas. Anforderungen an Fachkräfte. [Online]. Verfügbar unter: http://www.weiterbildungsinitiative.de/uploads/media/Exp_Sulzer.pdf [Zugriff am: 08.01.15]

d) Bilder/Abbildungen/Tabellen
Bilder, Abbildungen und Tabellen bitte immer mit Quellenangabe versehen. Bei unveränderter Übernahme: „Der Beobachtungsprozess (Quelle: Bunse & Hoffschildt,
2011, S. 125)“. Bei Modifikation:„Der Beobachtungsprozess (In Anlehnung an Bunse & Hoffschild, 2011, S.125)“.

Die genaue Quellenangabe sollte ins Literaturverzeichnis aufgenommen oder direkt auf der Handout-Seite, auf der die Abbildung zu sehen ist, angefügt werden.

Fotografien
Bei Fotografien beachten sie bitte das Recht am eigenen Bild: das setzt das Einverständnis des Fotografierten, beziehungsweise bei Kindern die der Erziehungsberechtigten, voraus oder die Personen müssen entsprechend unkenntlich gemacht werden. Auch hier ist eine Quellenangabe (z.B. : Privat, Kita XY, etc.) notwendig.
Kopien
Bei Kopien von Originalwerken (z.B. Bücher, Artikel, Zeitungsartikel) bitte immer auf der Kopie die Quellenangabe angeben.
Musikstücke und Noten
Diese dürfen nur vervielfältigt werden, wenn es sich um „Kulturgut“ handelt.
Gendersensible Sprache
Bitte verwenden Sie in Ihrem Handout eine gendersensible Schreibweise: zum Beispiel Teilnehmende, Teilnehmer und Teilnehmerinnen oder Teilnehmer*innen.

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