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Kohlhaas oder die Verhältnismäßigkeit der Mittel

In einem abgelegenen bayrischen Dorf möchte ein junger Filmemacher Heinrich von Kleists Drama Michael Kohlhaas verfilmen. Doch gleich am ersten Drehtag werden ihm alle Fördergelder gestrichen. Der Regisseur versucht, die fehlenden Mittel durch Fantasie und Wahrhaftigkeit zu ersetzen, und spannt dazu auch die Bewohner des Dorfs ein, in dem der Film entsteht. Doch die Spannungen im Filmteam, aber auch zwischen Filmteam und Dorfbevölkerung eskalieren. Eine intelligente, dabei höchst unterhaltsame Tragikomödie über das Filmemachen zwischen kreativen Visionen, menschlichen Schwächen und Sachzwängen. (filmdienst) Zusatzmaterial: Arbeitshilfe (BWS).

 

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