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Alles ist gut

Eine junge Frau lernt auf einem Klassentreffen einen sympathisch wirkenden Mann kennen, der im Anschluss an die Feier zudringlich wird und sie vergewaltigt. Von widersprüchlichen Gefühlen gequält, verheimlicht sie das Geschehen vor ihrer Umwelt und möchte weiterleben wie bisher, begegnet bei ihrer Arbeit aber erneut ihrem Peiniger. Der sichtlich Beschämte ist bereit, sich ihrem Willen unterzuordnen, verstärkt die Unsicherheit seines Opfers aber damit erst recht. Drama, das vor allem den Konflikt zwischen äußerer Fassade und innerer Aufwühlung nach einer sexuellen Gewalttat psychologisch genau erfasst. (filmdienst)

 

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