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Aufbruch ins Ungewisse

Abraham gilt als Urvater des Glaubens für alle drei Weltreligionen, denn nicht nur Christen beziehen sich auf ihn, sondern auch Juden und Muslime. Seine Lebensgeschichte steht für Gottvertrauen. Er gilt auch als Wegbereiter des Monotheismus. Er war einer, der aufbrach und sein gesamtes Leben auf einen Gott ausrichtete und einer Stimme vertraute, die nicht die von einer bisher bekannten Gottheit sein konnte. Das Neue an diesem Glauben: Abraham bleibt dem Bestehenden nicht verhaftet, sondern lässt sich auf das Wagnis ein, diesem Gott zu folgen, seine Heimat hinter sich zu lassen und auch seine Ängste, als es darum geht, auf Gottes Geheiß seinen Sohn Isaak zu opfern. Zusatzmaterial: Arbeitshilfe (PDF), Arbeitsmaterialien (PDF), Arbeitsmaterial online abrufbar.

 

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