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Batterien – von der Herstellung bis zum Recycling

Eine Batterie ist tragbare chemische Energie, die in elektrische Energie umgewandelt wird, sobald die Batterie in einen Stromkreis eingesetzt wird. Das Grundprinzip ist bei fast allen Batterien gleich. Ein Metall, das den Minuspol bildet, steht einem Pluspol gegenüber. Der Pluspol wird auch Anode, der Minuspol auch Kathode genannt. Zwischen den beiden Polen befindet sich eine elektrisch leitende Flüssigkeit, der sogenannte Elektrolyt. Sobald eine Batterie in einen Stromkreis gesetzt wird, also der Plus- und Minuspol über einen äußeren Kontakt miteinander in Verbindung stehen, findet eine Elektrolyse statt. Auf dem Weg von der Anode zur Kathode fließt ein Strom. In ganz Deutschland werden an ca. 170.000 Sammelstellen gebrauchte Batterien und Akkus zurückgenommen. Diese kostenlosen Sammelstellen finden sich im Handel, auf Wertstoffhöfen der Kommunen und bei gewerblichen Übergabestellen. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung, Testaufgaben, Vorschlag zur Unterrichtsplanung, Interaktive Arbeitsblätter.

 

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