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Crystal Meth – von Pervitin zur Modedroge

DDie Geschichte und Entstehung dieser gefährlichen Droge wird aufgezeigt. Des Weiteren wird auf ihre ‘Erfolgsgeschichte’ als Pervitin im Zweiten Weltkrieg, dann als Dopingmittel im Leistungssport eingegangen. Die Gefahren und aktuelle Probleme mit dieser Droge werden beleuchtet. CRYSTAL METH (25 min): Der Hauptfilm spricht gleich zu Beginn an, was die Droge so attraktiv macht, weshalb Crystal Meth so gut in unsere heutige Gesellschaft passt und sich deshalb in vielen Bereichen zu einer Modedroge entwickelt hat. Detailliert geht er auf die Wirkung von Crystal und die Folgen von anhaltendem Crystal-Konsum ein. Gehirnzellen werden geschädigt und sterben ab. Der Hippocampus, eine wichtige Schaltzentrale im Gehirn, bildet sich zurück. Das kann schon in jungem Alter zu demenzartigen Erscheinungen führen. Dazu kommt es zu großem Gewichtsverlust und zu frühzeitigem Altern. Einmal abhängig, bleibt für viele nur der Entzug mit anschließender Rehabilitation, um wieder ins Leben zurückzufinden. CRYSTAL UND GEHIRN (8 min): In Animationen wird zunächst die Weitergabe eines Impulses von Nervenzelle zu Nervenzelle unter normalen Bedingungen gezeigt. Der Film zeigt, wie sich durch die Einwirkung von Crystal der normale Ablauf verändert. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter (PDF), Arbeitsblätter (Word), Interaktive Arbeitsblätter, Master-Tool-Folien, Infothek, Informationsmaterial, Kreativ-Box.

 

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