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Die Armut in der Welt

Ein Picknick in Maestros Garten. Während die Jugendlichen vergnügt speisen, können sie nicht vergessen, dass sie zu den 20 Prozent der Weltbevölkerung gehören, die 80 Prozent der weltweit verfügbaren Nahrungsmittel konsumieren. Was heißt das genau? Und wie lebt es sich, wenn man arm ist? Maestro und seine Freunde wollen sich selbst ein Bild machen und brechen nach Mexiko auf. Dort, an der Grenze zu den Vereinigten Staaten, werden sie Zeugen des Schicksals zweier armer, arbeitsloser Bauern, die illegal in die USA reisen, um dort Arbeit zu finden und ihre Familie ernähren zu können. Nach einigen Strapazen werden die Bauern jedoch wieder nach Mexiko ausgewiesen. Den Jugendlichen wird bewusst, dass die Menschen der reichen Ländern eine enorme Angst vor einreisenden Armutsflüchtlingen hegen. Und so verbarrikadiert man sich in Europa, um die Mittellosen aus Afrika und anderswo an der Einreise zu hindern. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.

 

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