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Energieerhaltung, Impulserhaltung und Stöße

Ausgehend von Beispielen aus dem täglichen Leben, bei denen der Energiebegriff auftaucht, werden verschiedene Energieformen vorgestellt. Allmählich kommen Begriffe wie Energieumwandlung und Arbeit mit dazu. Die Betrachtung der Umwandlungen der Energieformen ineinander führen zur Formulierung des Energieerhaltungssatzes und der Auseinandersetzung mit der Energieentwertung. Zuletzt folgt daraus in logischer Konsequenz die qualitative Einführung des Wirkungsgrades. Danach stellt sich die Frage nach der Energieerzeugung, die über eine Betrachtung der verschiedenen Konzepte zum Perpetuum mobile zu dem Ergebnis führt, dass Energie auch nicht erzeugt werden kann. Als weitere Erhaltungsgröße werden der Impuls eingeführt und das Prinzip der Impulserhaltung vorgestellt. Da der Impulsübertrag durch Stöße eine der zentralen Anwendungen der Impulserhaltung ist, findet sich nun eine Betrachtung verschiedener Stöße, wobei die erforderlichen Fachbegriffe anschaulich eingeführt werden. Für den Sonderfall des geraden, zentralen, vollkommen elastischen Stoßes wird eine Herleitung der Geschwindigkeiten nach dem Stoß angedeutet und die Ergebnisse für Spezialfälle werden gezeigt. Hinzu kommt eine Betrachtung von unelastischen Stößen. Zuletzt wird die Impulserhaltung auf das Rückstoßprinzip angewendet und es erklärt, wie sich dies als Antrieb verwenden lässt. Zusatzmaterial: 5 Arbeitsblätter, 17 Grafiken und 1 Zusatzclip.

 

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