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Gegen den Strom

Halla, 50 Jahre, leitet einen Chor in Reykjavík. Sie liebt ihre Heimat Island und die außergewöhnliche Natur, und sie macht sich große Sorgen wegen des Klimawandels und der Naturkatastrophen. Vor allem lehnt sie sich gegen Vorhaben zur Erweiterung eines Aluminiumwerks auf. Heimlich sabotiert sie die Hochspannungsleitungen, um das Werk stillzulegen und die Öffentlichkeit wachzurütteln. Doch ihr Vorhaben wird von einer Nachricht unterbrochen, auf die sie nicht mehr zu hoffen gewagt hatte: Schon vor mehreren Jahren hatte sie sich für eine Adoption angemeldet, und nun wartet in der Ukraine ein kleines Mädchen auf sie.

 

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