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Gestrandet

Anfang 2014 verschlägt es eine kleine Gruppe eritreischer Flüchtlinge in ein kleines ostfriesisches Dorf nahe Aurich, wo sie auf den Ausgang ihrer Anerkennung als Asylsuchende harren. Der Dokumentarfilm begleitet fünf Flüchtlinge und zwei ehrenamtliche Helfer ein Jahr lang, wobei er genau hinschaut und nachfragt, was die einen von den anderen denken und umgekehrt. Die Studie zeigt die Dynamik, wie sich die anfängliche Offenheit durch eine langwierige Asyl-Prozedur in Frustration und Bedrückung wandelt. Zusatzmaterial: Deleted Scene (ca. 4 min).

 

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