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Globalisierung und Weltwirtschaft

GLOBALISIERUNG UND WELTHANDEL (5:40 min): Die internationale Arbeitsteilung und die Produktionskostenvorteile sind die Antriebsfeder für den Welthandel. Gründe für den Welthandel sind: Verfügbarkeit von Rohstoffen und Arbeitskraft, Qualitätsunterschiede in Technologie und Produktion, Preisunterschiede von Rohstoffen, Arbeitskraft und Produkten. Hausgemachte Probleme (Hohe Lohnstückkosten, Fachkräftemangel, Arbeitslose, Renten- und Sozialsysteme) werden nicht durch die Globalisierung verursacht.< CHANCEN UND RISIKEN DER GLOBALISIERUNG (6:50 min): Durch neue Technologien (Mikroelektronik, Informationstechnologie, Internet) konkurrieren Produzenten direkt und weltweit. Die Chancen (neue Branchen, Produktivitätssteigerung, neue Absatzmärkte, günstige Zulieferermärkte) werden den Risiken (Wegfall alter Arbeitsplätze, Leistungsdruck, Anpassungsdruck) gegenübergestellt. WETTBEWERB DER VOLKSWIRTSCHAFTEN (6:40 min): Wettbewerbsbestimmende Größen für die großen Wirtschaftspole (USA, Japan, China, Deutschland/Europa) sind die unterschiedlichen Produktivitätsgrade von Kapital, Arbeitskraft und Ressourcen. Deutschland als Exportnation muss am weltweiten Handel beteiligt sein. Der Begriff 'Terms of Trade' wird erklärt. HISTORIE WELTFINANZSYSTEM UND WELTWIRTSCHAFTSORDNUNG (6:10 min): Der Film liefert einen historischen Abriss der Welthandels-Geschichte. Vom Merkanilismus zum Freihandel, Abschottung 1900-1945, 1944-1973 Bretton-Woods-System, 1947-1995 General Agreement on Tariffs and Trade (GATT), seit 1995 World Trade Organization (WTO). FREIE FINANZMÄRKTE - NUTZEN UND RISIKO (8:20 min): Der Film stellt nicht die Gründe und definitiven Ablauf der Weltfinanzkrise 2009 dar. Lediglich mögliche grundlegenden Fehlentwicklungen werden aufgezeigt. Die vier Hauptprobleme (Geld verdienen mit Geld, Kredikte ohne Prüfung, Rating-Agenturen ohne Kontrolle, Unverstandene Finanzderivate) werden geannt. Zusatzmaterial: 10 Grafiken, 5 Arbeitsblätter.

 

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