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Identität – Kurzfilme: Ich, Nummer 424, Chuck, Zweibettzimmer

In den vier Kurzfilmen geht es um die Arbeitswelt, die eigene Identität, Talent, Kreativität und Lebensabend. CHUCK (6 min): Der letzte überlebende Dinosaurier bekommt bei einem Interview die Möglichkeit, über seine Arbeit zu berichten. In einem Großraumbüro bewältigt er den Balanceakt zwischen seiner urzeitlichen Natur und der heutigen Zeit. (Deutschland 2015, Empfehlung: ab 12 Jahren, in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln). ICH (2 min): Der Film beginnt mit einem schwarzen Punkt auf weißem Hintergrund. Eine Sprecherin sagt: ICH – was soll das eigentlich? Positiv und negativ – ziemlich ambivalent. Ein ständiger Balanceakt zwischen Innen und Außen, zwischen ich und du. (Deutschland 2014, Empfehlung: ab 12 Jahren). NUMMER 424 (6 min): Otto Graf soll unter Zeitdruck kreativ schreiben. Er sitzt an seinem Arbeitsplatz und ihm fällt nichts ein. Ein Traum bringt sein Denken wieder in Gang. (Deutschland 2015, Empfehlung: ab 12 Jahren. ZWEIBETTZIMMER (9 min): Zwei schwerkranke alte Männer teilen sich ein Krankenzimmer, das nur ein Fenster hat. An diesem zu liegen ist ein Privileg, da es Abwechslung und Verbindung zur Außenwelt bedeutet. Der Film ist eine Parabel über die Gier des Menschen. (Deutschland 2012, Empfehlung: ab 12 Jahren). Zusatzmaterial: Infos zu den Filmen und den Materialien (4 S., PDF), Vorschläge zur Unterrichtsplanung (2 S., PDF, Infoblätter zu jedem Film (PDF/Word), 3 Textblätter (PDF), Thema Identität (2 S. PDF/Word), 4 Arbeitsblätter (pro Film 1 Arbeitsblatt, PDF/Word), Making of (4 S., PDF), 10 Bilder, Medientipps und Internet-Links (1 S., PDF).

 

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