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Indien – Vom Entwicklungsland zum Schwellenland

Die Wirtschaftsstruktur Indiens wird nach wie vor stark von der Landwirtschaft geprägt. Ein Drittel der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze. Doch die wirtschaftlichen Reformen Anfang der 90-er Jahre und die damit verbundene Marktöffnung haben zu einem schnellen Wachstum im Industrie- und Dienstleistungsbereich geführt. Ausländische Investitionen und Betriebsansiedlungen nehmen zu. Inzwischen hat sich eine kaufkräftige Mittelschicht von ca. 250 Millionen Menschen herausgebildet. Obwohl wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftlicher Wohlstand bisher nur punktuell vorhanden sind, trägt Indien bereits erste Züge eines Schwellenlandes. (Deutschland, 2000) Zusatzmaterial: Arbeitsblätter, Grafiken, Foto, Kurztexte.

 

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