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Anders als viele jüdische Gotteshäuser steht die Dohany-Synagoge weithin sichtbar an einer der Hauptverkehrsadern der ungarischen Hauptstadt Budapest. Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges lebten 740.000 Juden in Ungarn, nur 140.000 von ihnen überlebten den Holocaust. Heute ist die jüdische Gemeinde der ungarischen Metropole die viertgrößte in Europa. Die Dokumentation vermittelt Einblicke in das moderne Leben der jüdischen Bevölkerung im heutigen Budapest. Exemplarische Figuren sind die Rabbiner Robert Fröhlich (Dohány-Synagoge) und Tamas Verö (Frankel-Leo-Synagoge vom anderen Donauufer), das Hochzeitspaar Alpar und Timea, Eszter und Szusa im Gespräch mit nicht-jüdischen Schülern, Mirjam Kaisler, Lehrerin an der orthodoxen jüdischen Schule sowie Eszter, Köchin an dieser Schule. Zusatzmaterial: Glossar, Richtungen im Judentum, 6 Arbeitsblätter, Internet-Links, Literaturtipps, übergeordnete Materialien, die komplette Serie betreffend.

 

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