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Neues Angebot  #Berufsorientierung  – „Berufskraftgruppe“ von b-wege

Neues Angebot #Berufsorientierung – „Berufskraftgruppe“ von b-wege

 #Berufsorientierung  – „Berufskraftgruppe“     

Ihr seid zwischen 18 und 23 Jahre alt und wisst einfach nicht, wie die nächsten Schritte in eurer Lebensplanung aussehen könnten. Ihr fühlt euch ein bisschen allein damit, vielleicht auch oft unverstanden.

Was liegt näher als sich mit Gleichgesinnten in einer ähnlichen Situation zusammenzutun und sich gemeinsam auf die Suche zu machen? Und sich zu b-stärken?

Wir treffen uns an vier Abenden in einer kleinen Gruppe von 6 Teilnehmer*innen.

Begleitet werdet Ihr dabei von Astrid Hammerthaler von der Berufswegplanungsstelle b-wege. Sie setzt Impulse und bietet Übungen an, durch die Ihr euch selbst und die anderen besser kennenlernen könnt.

Seid Ihr bereit euch auf dieses Abenteuer und vier Abendtermine einzulassen?

Die Treffen finden bei b-wege, nahe Stachus, hoch über den Dächern von München, statt.

Wer? 6 Teilnehmer*innen im Alter von 18 – 23 Jahren
Wie oft? 4 Abende, jeweils Mittwoch, 15.3., 29.3., 19.4. und 03.05.
Wann? 17:00 bis 19:00 mit Pausen, in der Neuhauserstraße 39, 5. Stock

Die Teilnahme ist kostenlos.

Fragen und verbindliche Anmeldung (bitte bis zum 10.3.2023) bei Frau Hammerthaler unter 089/233-43051 oder a.hammerthaler@muenchen.de

Anmeldung auf Warteliste möglich!

Erasmus+
Biolaborantinnen aus Barcelona in München

Die beiden Biolaborantinnen Ester und Andrea aus Barcelona (auf dem Bild zu sehen mit ihren Münchner Praktikumsbetreuer*innen) absolvieren momentan ein zweimonatiges Praktikum im Helmholtz Zentrum München. Gefördert werden sie über das Erasmus+ Programm Berufliche Bildung.

Ermöglicht wird dieses und andere Praktika in der beruflichen Bildung dank der guten Zusammenarbeit der entsendenden und der aufnehmenden Städte und durch XARXA FP, ein ISO zertifiziertes europäisches Netzwerk für den Austausch von Good Practices and Know How in der beruflichen Bildung.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Lehrkräfte an Beruflichen Schulen
Dialog- und Hospitationsprogramm in Dublin: Anmeldeschluss am 23.2.23

Das Dialog- und Hospitationsprogramm in Dublin richtet sich an Lehrkräfte an Beruflichen Schulen, die das Thema Marketing und Sales in ihren Klassen als Thema unterrichten. Das Programm umfasst interaktive Workshops zu Marketing und Sales und Umsetzungsmöglichkeiten dieser Themen im Unterricht, englische Fachtermini, Besuche in Unternehmen und/oder Bildungseinrichtungen sowie Landeskunde. Die Kurssprache ist Englisch, daher sind Englischkenntnisse auf dem Niveau mind. B2 erforderlich.

Dieser Kurs steht ALLEN Lehrkräften an Beruflichen Schulen offen und ist nicht auf Englischlehrkräfte beschränkt!

Die Unterbringung erfolgt in Gastfamilien.

Termin: Vom 27.05.2023 bis 03.06.2023

Anmeldeschluss: 23.02.2023

Weitere Informationen sowie die Anmeldung finden Sie unter der Kursnummer PAI50 unter:
https://bildungsprogramm.pi-muenchen.de/50333984-id/

München global engagiert
14.7.23 Impulsvortrag und Podiumsdiskussion zu Plastikmüll-Exporten

Veranstaltungsreihe „München global engagiert: Ungleichheiten erkennen – gemeinsam mehr erreichen“

Die Veranstaltungsreihe unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dieter Reiter will zum einen Machtverhältnisse im Kontext der Kommunalen Entwicklungszusammenarbeit (kurz: KEZ) und daraus resultierende Ungleichheiten beleuchten und erörtern wie diese die Bedingungen vor Ort beeinflussen und so Machtverhältnisse auf kommunaler Ebene reproduziert werden. Zum anderen will sie zu einem Perspektivwechsel anregen und dazu beitragen, dass Barrieren abgebaut und Brücken geschlagen werden, um die Zusammenarbeit im Themenschwerpunkt Flucht, Migration und KEZ zwischen den verschiedenen Akteur*innen (u.a. städtische und staatliche Akteur*innen, Migrant*innenorganisationen und Eine-Welt-Akteur*innen) zu verbessern.


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[mks_accordion_item title="Anstehende Veranstaltungen 2023"]

Die nächste Veranstaltung zum Thema "Export von Plastikmüll" findet statt am 14. Juli 2023 in der Stadtbibliothek im Motorama.

Weitere Informationen folgen zeitnah.

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[mks_accordion_item title="Rückblick und Dokumentation der Veranstaltungen 2023"]

23./24.3.2023 „Auf Augenhöhe?“ – ein machtkritisches Training für das Engagement in internationalen Projekten und in der Entwicklungszusammenarbeit

Referent*innen: Abdou-Rahime Diallo und Elizabeth Horlemann (Diaspora Policy Institute – DPI)

Internationale Projekte und Projekte der Entwicklungszusammenarbeit setzen sich zum Ziel,
partnerschaftlich und „auf Augenhöhe“ mit ihren Partner*innen zusammenzuarbeiten. Gleichzeitig sind insbesondere Projekte im Kontext Nord-Süd immer auch in historisch gewachsene und nach wie vor wirksame gesellschaftliche und globale Macht- und Ungleichverhältnisse eingebunden (z.B. Eurozentrismen, Weiterwirken von kolonialen Strukturen, Rassismen). Sie wirken sich auf die Zusammenarbeit aus, auch wenn sie im konkreten Denken und Handeln nicht immer bewusst zutage treten.

Die an internationalen Projekten beteiligten Personen, sind nicht nur als Individuen, sondern auch durch historische, strukturelle und institutionelle Zusammenhänge positioniert. So stellt sich die Frage: Selbst wenn sich die Beteiligten darum bemühen – ist eine Zusammenarbeit „auf Augenhöhe“ überhaupt möglich? Kann sie bereits Realität oder nur ein Endziel sein? Und was setzt Partnerschaftlichkeit und Kooperation auf Augenhöhe bei allen Beteiligten in internationalen Projekten voraus?

Mit Fragen wie diesen werden wir uns im zweitägigen Training intensiv auseinandersetzen. Zentraler Inhalt sind die Selbstreflexion und Erweiterung unseres Wissens bezüglich (post)kolonialer Denk- und Handlungsmuster sowie die Diskussion notwendiger Veränderungen in unseren Tätigkeitsfeldern.

Die beiden Tage hatten zum Ziel,

  • ein Bewusstsein zu entwickeln für Machtverhältnisse in gesellschaftlichen und globalen Zusammenhängen, die für das internationale Handeln, etwa im Kontext internationaler Partnerschaften und Kooperationen bzw. entwicklungspolitischen Engagements von Bedeutung sind
  • ein Verständnis der Bedeutung von Dekolonisierung als notwendigem Prozess in der internationalen Zusammenarbeit sowie Kompetenzen für die Dekolonisierung unserer Arbeit zu entwickeln
  • Kompetenzen zu entwickeln zur (selbst)kritischen und konstruktiven Auseinandersetzung mit Formen von Diskriminierung und Rassismus, die in internationalen und globalen Zusammenhängen von Bedeutung sind sowie die Artikulations- und Dialogfähigkeit in diesem Kontext zu verbessern.

24.-26.2.2023 Veranstaltungswochenende "Migration und Flucht in der Klimakrise"

Wie hängen Klimakrise und Flucht und Migration zusammen? Wie wird Politik gemacht? Wie gehen Menschen mit den Klimaveränderungen um? All das waren Themen des Veranstaltungswochenendes "Migration und Flucht in der Klimakrise", die in verschiedenen Formaten behandelt wurden. Das Veranstaltungswochenende wurde in Kooperation mit dem Bellevue di Monaco und Fridays for Future München durchgeführt.

Freitag, 24.2.23 um 19:00 Uhr Podiumsdiskussion

Wie sehen progressive politische Perspektiven aus? Wie gehen die Menschen in den von der Klimakrise betroffenen Regionen mit den Veränderungen um? Wie stärken lokale Communities ihre Resilienz? Welche Handlungsspielräume sehen Aktivist*innen vor Ort? Und welche eröffnen sich uns hier?

Es diskutierten (in englischer Sprache):

Otsile Nkadimeng, Aktivist von Fridays for Future Südafrika
Sarah Nash, Politikwissenschaftlerin und Autorin von „Negotiating Migration in the Context of Climate Change“
Ali Nobil Ahmad, Filmemacher und Wissenschaftler, Leiter des Migration Hub der Heinrich Böll Stiftung in Nairobi
Tina Taylor-Harry, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Natur- und Ressourcenschutz der Universität Kiel und Master-Studentin, Ehrenamtliches Engagement bei der Koordinationsgruppe „Klimakrise und Menschenrechte“ von Amnesty International
Moderation: Klara Bosch, Fridays for Future München

Samstag, 25.2.23 von 14:00 - 17:00 Uhr Workshops

Wie umgehen mit den Auswirkungen des Klimawandels?
In den Workshops wurden einzelne Themen noch mal anhand regionaler Beispiele vertieft.

Workshop 1. Usman Mahar: The Flood in Pakistan and its Effects on Migration.

Climate change is undoubtedly responsible for the scale of the recent floods in Pakistan. A catastrophe that implicates all of us. Nevertheless, the havoc wreaked was also a political failure of the Pakistani government to protect its vulnerable.
This workshop uses the example of the devastating 2022 floods (and comparable disasters in the past, e.g. through a short film about the 2010 floods) to establish the connections between floods, climate change resilience and migration. Floods can lead to the loss of priceless human lives and essential crops, property destruction and livestock demise. Still, why do floods of similar magnitude wreak more havoc in the Global South when compared to the Global North? Resilience to flooding can primarily be attributed to infrastructure often missing in vast swaths of countries like Pakistan. Sometimes the infrastructure is in place, but mismanagement or powerful interests lead to disproportionate death and destruction, as in South Punjab during the 2010 floods. However, do floods lead to migration? And if so, how? Moreover, could that be a form of social resilience? For example, could families that have a member abroad be more resilient to such disasters? More generally, how can local resilience be strengthened? These are some of the questions that will be discussed in the workshop.

Usman is an advanced doctoral candidate at the Department of Social and Cultural Anthropology at LMU Munich and researches emotions in migration, especially return migration to Pakistan.

Workshop 2. Tina Taylor-Harry: Climate Crisis impacts on women: Insights from Nigeria.

For years there have been talks on climate change and its impacts on our lives. However, the weight of these changes in different groups and individuals are uneven. According to UN Environment, 80% of people displaced by climate change are women, making climate change a contributing factor of gender inequalities.

This workshop on ‘‘Climate Crisis impacts on women: Insights from Nigeria’’ will serve as an introduction to the problem women face as a consequence of climate change. Their different struggles and fears, as well as possible solutions.

What is the climate crisis? How are women affected by it? What are possible solutions?

There will also be a particular focus on the social, economic, and political barriers women face due to climate change. This workshop will consist of interactive sessions where participants can ask questions and participate in exercises.

Tina Taylor-Harry ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Natur- und Ressourcenschutz der Universität Kiel und Master-Studentin. Sie leitet Workshops zu Klimathemen und engagiert sich ehrenamtlich bei der Koordinationsgruppe „Klimakrise und Menschenrechte“ von Amnesty International.

Samstag, 25.2.23 um 19:00 Uhr Filmabend mit Gespräch: Girls for Future

Vier Mädchen haben eine Mission: Sie kämpfen gegen die globalen Umweltkatastrophen unserer Zeit. Aus ihrer Perspektive werden Wasserknappheit, Verbrennung von Kohle, Luftverschmutzung und die Vermüllung unseres Planeten mit Plastik erzählt. Die 11- bis 14-jährigen Mädchen aus Indien, Australien, Indonesien und dem Senegal sind zum Teil existenziell bedroht. In einer Zeit, in der die Lösungen für unsere Umweltprobleme oft als hochkomplex und kaum umsetzbar dargestellt werden, setzen sich diese Kinder mit entlarvender Klarheit für eine lebenswerte Zukunft ein.

Sonntag, 26.2.23 von 10:00 - 13:00 Uhr Café Talk: Klimagerechtigkeit und lokales Handeln

Der Café Talk griff Fragen vom Wochenende in einer Fish Bowl Diskussion auf und fragte zugleich lokale Organisationen, Aktivist*innen und Vertreter*innen der Stadtpolitik, u.a. die 2. Bürgermeisterin Katrin Habenschaden, nach den Möglichkeiten, hier in München Veränderungen anzustoßen. 

Die Veranstaltung wurde grafisch in Form eines Graphic Recordings mit der Künstlerin Heike Haas begleitet. 

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[mks_accordion_item title="Rückblick und Dokumentation der Veranstaltungen 2022"]

Fachtage "Flucht, Entwicklung und Klimagerechtigkeit" vom 21. bis 23. Oktober 2022

Welche Denk- und Verhaltensmuster haben wir internalisiert, welche Machtungleichheiten charakterisieren die Beziehungen zwischen Nord und Süd und wie könnten wir diese durchbrechen? Im Rahmen von Vorträgen, Workshops und einer Podiumsdiskussion wurde u.a. diskutiert welche globalen Zusammenhänge von Kriegen existieren, wie Konflikte und Arbeitslosigkeit exportiert werden, wieso wir „Menschenrechte“ zum Schutz aller Lebewesen brauchen, was wir unter Klimagerechtigkeit verstehen und warum Frauen* besonders vulnerabel für Naturkatastrophen sind. Im Sinne der Klimagerechtigkeit wurde außerdem nach den Auswirkungen der Rohstoffpolitik des Globalen Nordens der letzten 500 Jahre auf den Globalen Süden gefragt.

Die Fachtage wurden vom Dachverband der Migrant*innenorganisationen in München und Umgebung, MORGEN e. V., veranstaltet und vom Referat für Bildung und Sport gefördert, sowie vom Netzwerk der Reihe "München global engagiert" unterstützt.

Eine Fortsetzung der Fachtage folgt vom 17. bis 19. März 2023 mit Vorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen (Save the Date!).

21.10.2022 in der Stadtbibliothek Neuhausen: "VON MENSCHENRECHT ZU LEBENSRECHT – MENSCHENRECHTE NEU GEDACHT ODER WAS WIR VOM GLOBALEN SÜDEN LERNEN KÖNNEN" - Vortrag mit anschließendem Austausch

Überblick über die Menschenrechtskonzepte aus dem Globalen Süden, wie z.B. Sumak Kawsay, Ubuntu und Sankofa. und warum wir ein Menschenrecht zum Schutz allen Lebens brauchen.

REFERENT: Abdou Rahime Diallo (Diaspora Policy Institute)

Aufzeichnung der Veranstaltung. (MORGEN e.V. YouTube)

22.10.2022 in der Stadtbibliothek Bogenhausen:  "MIGRATION, FLUCHT UND ENTWICKLUNG – ROHSTOFFPOLITIK, KONFLIKTE UND PUZZLE DER BÜNDNISSE" - Workshop

In diesem Workshop zeigen wurde anhand verschiedener Beispiele die Komplexität von Konflikten dargestellt. und die Fragen behandelt wie sich diese auf globale Flucht-/Migrationsbewegungen auswirken bzw. welche Zusammenhänge es zwischen Rohstoffsicherung und Flucht-/Migrationsbewegungen gibt.

REFERENT: Gbeognin Mickael Houngbedji (Soziologe)

23.10.2022 im Bellevue di Monaco: "FLUCHT, ENTWICKLUNG UND KLIMAGERECHTIGKEIT" - Podiumsdiskussion mit anschließendem Austausch

In diesem Podium wurden die Auswirkungen von Rohstoffpolitik, Konflikten und Klimawandel u.a. auf Migration und Flucht diskutiert. Die Fragestellungen wurden dabei aus unterschiedlichen Perspektiven in Bezug auf Menschenrechte, Gender*gerechtigkeit und „unserem weißen Naturverständnis“ betrachtet.

MIT:

  • Gbeognin Mickael Houngbedji (Soziologe)
  • Abdou Rahime Diallo (Diaspora Policy Institute),
  • Dr. Corina Toledo (frau-kunst-politik e.V.)
  • Neda Akhtar (Afghanische Frauen in München e.V.) und
  • Dante Esteban Davis (BUNDjugend, Projekt Locals United)

MODERATION: Sonia Ango

Aufzeichnung der Veranstaltung. (Bellevue di Monaco. YouTube)

 

22.7.2022 Podiumsdiskussion "Mittendrin und doch am Rand – Zur Situation ukrainischer Rom*nja auf der Flucht"

  • Marcella Reinhardt, Vorsitzende Regionalverband Deutscher Sinti und Roma Schwaben e. V.

  • Allegra Schneider, Journalistin und Filmemacherin

  • Alexander Diepold, Geschäftsführer madhouse gGmbH

  • Gerhard Mayer, Leiter Amt für Wohnen und Migration, Sozialreferat der LHM

  • Radoslav Ganev, RomAnity e. V. (Moderation)

Wie in vielen europäischen Ländern erfahren auch Rom*nja in der Ukraine Ausgrenzung und Diskriminierungen. Durch den brutalen russischen Angriffskrieg auf die Ukraine sind auch sie gezwungen ihre Heimat zu verlassen. Dabei birgt die Flucht für sie noch mal ganz spezielle Hindernisse und eine Weiterführung antiziganistischer Erfahrungen. Welchen spezifischen Problemen sind sie auf der Suche nach Schutz ausgesetzt? Wie wirken Diskriminierungen und Antiziganismus weiter? Wie ist die Situation in den Aufnahmeländern? Und vor welchen Herausforderungen stehen sie in München und was kann die Kommune tun, um die Situation zu verbessern? Die Veranstaltung beschäftigte sich mit der Situation von ukrainischen Rom*nja auf der Flucht und ihrer Suche nach Schutz, welche Rolle dabei Vorurteile und Stereotype spielen und welche strukturellen Herausforderungen es gibt.

Aufzeichnung der Veranstaltung

 

11.3.2022 Hybrid-Podiumsdiskussion "Zeitenwende für das Europäische Asylsystem? - Die EU zwischen Krieg, offenen Grenzen, Pushbacks und Abschottung"

  • Jamila Schäfer, Mitglied des Bundestags (MdB), stellv. Vorsitzende Bündnis 90/Die Grünen
  • Irina Ganzhorn, Logistik und Hilfsfahrten Ausland, HERMINE e. V.
  • Dr. Bernd Kasparek, Migrationsforscher, Humboldt Universität Berlin
  • Christian Jakob, Journalist der taz (Moderation)

Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat viele vermeintliche Gewissheiten umgeworfen. Auch für die europäische Aufnahme von Schutzsuchenden stellt der Krieg eine Zeitenwende dar: Die Solidarität und Hilfsbereitschaft scheint keine Grenzen zu kennen und eine unkomplizierte Vergabe eines Schutzstatus ist beschlossene Sache. Doch immer wieder ist auch von der Zurückweisung von Personen aus Afrika und Asien, die in der Ukraine lebten und auch in die EU fliehen wollten, zu lesen. Dies erinnert daran, dass völkerrechtswidrige Zurückweisungen - sogenannte Pushbacks - von Geflüchteten an den Außengrenzen der Europäischen Union in den vergangenen Jahren enorm zugenommen haben. An der Grenze zwischen Griechenland und der Türkei, auf der Balkanroute, in den Wäldern zwischen Belarus und Polen, auf dem Mittelmeer, überall wird verhindert, dass Geflüchtete in Europa Schutz finden können, überall werden diejenigen, die es schaffen die Grenze zu überqueren, gewaltsam wieder zurückgetrieben. In welche Richtung wird sich die EU also bewegen? Wird sie die solidarische und unkomplizierte Aufnahme von Schutzsuchenden fortsetzen oder wird sie weiter auf die gewaltvolle Abschottung ihrer Grenze setzen?

Aufzeichnung der Veranstaltung

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[mks_accordion_item title="Rückblick und Dokumentation der Veranstaltungen 2021"]

16.11.2021 Online-Veranstaltung "Empowerment in Theorie und Praxis: Teilnehmende aktivieren und ihre Potenziale stärken"

Diesen Herbst wäre Paulo Freire 100 Jahre alt geworden. Wir haben das zum Anlass genommen und uns auf Spurensuche begeben: Was können wir von dem einflussreichen brasilianischen Pädagogen lernen, um die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteur*innen zum Wohle aller Beteiligten zu verbessern? Ein zentrales Element seiner Arbeit war „Empowerment“. Auf der Grundlage seiner Arbeit wurde die Methode REFLECT („Regenerated Freirean Literacy Through Empowering Community Techniques“) entwickelt, die schnell Verbreitung fand und heute von über 500 Organisationen in über 70 Ländern angewandt wird. Der Ansatz konzentriert sich auf die Anliegen, Ressourcen und Interessen der Lernenden und basiert auf dem Respekt und der Wertschätzung ihrer Erfahrungen und ihrer Kenntnisse.

Nach einem Impulsvortrag von Dr. Katarina Popović (ICAE) über die Ideen und Arbeit von Paulo Freire zur Erwachsenenbildung mit anschließender Fragerunde, gingen wir in eine Praxisphase in drei Workshops:

Workshop 1 „REFLECT - ein universal einsetzbares methodisches Werkzeug in der Bildungsarbeit“
Leitung: Dr. Katarina Popović, International Council for Adult Education
Wie kann ich die REFLECT in meiner Arbeit anwenden? Mit welchen Zielgruppen und in welchen Bereichen? Wie aktiviere und inspiriere ich meine Teilnehmer*innen durch REFLECT und ähnliche Methoden? Was sind die praktischen Voraussetzungen für die Anwendung?

Workshop 2 „REFLECT in Projekten für funktionale Alphabetisierung“
Leitung: Gerhard Quincke, DVV International
Wie sind die Erfahrungen mit REFLECT in Projekten für funktionale Alphabetisierung? Welche Rolle spielen Kultur und Bildungshintergrund der Teilnehmer*innen? Was konnte man u.a. in Mali mit der Methode erreichen und welche Rolle spielt Kontext? Können REFLECT und ähnliche Methoden erfolgreich in der Entwicklungszusammenarbeit angewandt werden?

Workshop 3 „REFLECT im Kontext der Arbeit mit Migrant*innen“
Leitung: Dr. Saïd Doukali, mit Unterstützung von Donia Benmiloud, DVV International
Eignet sich REFLECT für die Bildungsarbeit mit Migrant*innen, mit Geflüchteten und ähnliche Zielgruppen? Wie sind die Erfahrungen u.a. in Marokko und welche Schlüsse können daraus für die Bildungsarbeit mit Migrant*innen, mit Geflüchteten und ähnliche Zielgruppen in Bildungseinrichtungen in Deutschland gezogen werden?

Präsentation von Dr. Katarina Popović, International Council for Adult Education
Zusammenschnitt der Veranstaltung


28.10.2021 Hybrid-Veranstaltung aus dem Bellevue di Monaco: “Corona als Menschenrechtskrise? - Auswirkungen der Pandemie auf globale Ungleichheiten“

  • Dr. Julia Duchrow, Amnesty International Deutschland e.V.

  • Anne Jung, medico international

  • Hamado Dipama, Migrationsbeirat der LHM und Bayerischer Flüchtlingsrat e.V.

  • Martha Franco-Guarata, Venezuela en Baviera e.V.

  • Eszter Kováts, Politikwissenschaftlerin, Universität ELTE in Budapest

  • Dr. Stephan Dünnwald, Bellevue di Monaco (Moderation)

Die Covid-19-Pandemie verstärkt global bestehende Probleme, Missstände und Ungleichheiten deutlich. Sie trifft weltweit Bevölkerungsgruppen unterschiedlich hart und verschärft verschiedenste Formen von Diskriminierungen. Exemplarisch dafür steht, dass ein großer Teil der Weltbevölkerung aufgrund ungleich verteilter Impfstoffe dem Virus weiterhin schutzlos ausgeliefert ist.

Die Veranstaltung beschäftigte sich mit den menschenrechtlichen Auswirkungen der Pandemie und den dadurch weltweit zunehmenden gesellschaftlichen Ungleichheiten. Dabei wurde insbesondere die Impfgerechtigkeit im globalen Kontext diskutiert. Dazu gab es Inputs von Amnesty International Deutschland e. V. und medico international. Konkrete regionale Beispiele aus Osteuropa, Lateinamerika und Westafrika schärften zudem den Blick auf die Situation vor Ort in unterschiedlichen Teilen der Welt.

Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Sozialgenossenschaft Bellevue di Monaco statt.

Präsentation von Dr. Julia Duchrow, Amnesty International Deutschland e.V.
Präsentation von Anne Jung, medico international
Aufzeichnung der Veranstaltung


5.10.2021 Online-Podiumsdiskussion "Gestrandet für immer? - Zur aktuellen Lage der Geflüchteten in Griechenland"

  • Omid Alizada, Mitgründer des Corona Awareness Team in Moria

  • Efi Latsoudi, Lesvos Solidarity

  • Petra Lehmann und Tilman Haerdle , Heimatstern e.V.

  • Prof. Dr. Dr. Georgios Tsiakalos, Aristoteles-Universität Thessaloniki

  • Dr. Bernd Kasparek, bordermonitoring.eu e.V. (Moderation)

Schutzbedürftige müssen in Aufnahmelagern in Griechenland und an den EU-Außengrenzen oftmals unter menschenunwürdigen Bedingungen leben. Ihre prekären Lebensumstände werden zudem durch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie noch weiter verschärft. Der Brand des Flüchtlingslagers in Moria im September 2020 hat der Öffentlichkeit die Missstände in der Unterbringung von geflüchteten Menschen deutlich vor Augen geführt. Die Situation von diesen Menschen, die auf ihrer Flucht in Lagern in Griechenland oder an anderen Orten an den EU-Außengrenzen festsitzen, verschwindet jedoch meist schnell wieder aus dem kollektivem Bewusstsein.

Die Podiumsdiskussion richtete den Blick auf die Situation geflüchteter Personen in Lagern auf dem griechischen Festland und den griechischen Inseln. Dabei wurde die aktuelle Situation aus der Sicht von Betroffenen vor Ort erörtert und auch folgende Fragen beleuchtet: Welche Auswirkungen hat die Situation in Afghanistan? Welche Möglichkeiten gibt es aus Deutschland den Menschen zu helfen und sich mit ihnen zu solidarisieren?

Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Bayerischer Flüchtlingsrat e.V. statt.

Aufzeichnung der Veranstaltung


20.5.2021 Online-Podiumsdiskussion „Die Situation von geflüchteten Menschen an den EU-Außengrenzen“

  • Irina Ganzhorn, SOS Bihać, Aachener Netzwerk für humanitäre Hilfe und interkulturelle Friedensarbeit e. V.

  • Gerhard Mayer, Amt für Wohnen und Migration im Sozialreferat der LHM

  • Aïcha Maria Mbila, Stärke der Jugend Afrikanische Diaspora, MORGEN e V.

  • Verena Papke, SOS MEDITERRANEE Deutschland e.V.

  • Dr. Bernd Kasparek, bordermonitoring.eu e.V. (Moderation)

Die oftmals prekären Lebensumstände von Personen auf der Flucht werden durch die Pandemie weiter verstärkt. Die Podiumsdiskussion warf den Blick auf die Situation von geflüchteten Personen an der bosnisch-kroatischen Grenze und auf die Situation im Mittelmeer und diskutierte welche Handlungs­möglichkeiten und Handlungsspielräume eine Kommune wie München hat und welche es sich lohnt weiter auszubauen.

Zusammenschnitt der Veranstaltung

Die Landeshauptstadt München ist Mitglied im Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ und hat die Patenschaft für das Seenotrettungsschiff „Ocean Viking“ von SOS MEDITERRANEE e. V. übernommen. Weitere Informationen zur Arbeit von SOS Bihać finden Sie auf https://sos-bihac.org/ und weitere Informationen zur Arbeit von SOS MEDITERRANEE Deutschland e.V. finden Sie auf https://sosmediterranee.de/.


14.1.2021 Impulsvortrag von Dr. Elina Marmer mit anschließender Diskussion

In ihrem virtuellen Impulsvortrag „Wie Rassismus aus Schulbüchern spricht: Schwarz-Weiß-Konstruktionen in der Schule“ ging Dr. Elima Marmer (Leiterin des EU-Projekts CHIEF, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg) der Frage nach, wie rassistisches Wissen durch Bildung reproduziert wird und sich in unserer Gesellschaft manifestiert. In dem Vortrag mit anschließendem Gespräch stand die Auseinandersetzung mit der Entstehung und den Auswirkungen von Kolonialrassismus im Zentrum.

Zusammenschnitt der Veranstaltung

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[mks_accordion_item title="Rückblick und Dokumentation der Veranstaltungen 2020"]

3.12.2020 Podiumsdiskussion „Entwicklungszusammenarbeit auf lokaler Ebene – Schwierigkeiten, Grenzen, Potenziale“

  • Sylvia Baringer, Referat für Gesundheit und Umwelt der LHM, Nachhaltige Entwicklung, Fachstelle Eine Welt

  • Kevin Borchers, Servicestelle der Kommunen in der Einen Welt (SKEW), Abteilung Migration und Entwicklung

  • Jakob Hoffmann, Referat für Arbeit und Wirtschaft der LHM, Internationale Kooperationen

  • Modupe Laja, EineWeltHaus München e.V., ADEFRA Collective - Schwarze Frauen in Deutschland (Ortsgruppe München)

  • Kazeem Ojoye, Nigerian Community Bayern e.V. und African Youth Enlightment Empowerment and Self-sustainability Initiative (AYESSI) e.V.

Themen der Veranstaltung waren die Vorstellung bisheriger Projekte kommunaler Entwicklungszusammenarbeit und von Migranten- sowie Diaspora-Organisationen, die Diskussion über Hürden und Machtasymmetrien bei einer möglichen Zusammenarbeit und wie diese sinnvoll überwunden werden können.

Aufzeichnung der Veranstaltung


24.9.2020 Impulsvortrag von Dr. Pierrette Herzberger-Fofana

Im virtuellen Impulsvortrag Europa und Entwicklungspolitik auf lokaler Ebene” von Dr. Pierrette Herzberger-Fofana (Mitglied des Europäischen Parlaments und stellv. Vorsitzende des Ausschusses für Enwicklungszusammenarbeit) wurden Ungleichheiten in der europäischen Entwicklungspolitik – auch aus einer postkolonialen und machtkritischen Perspektive – beleuchtet und thematisiert, wie sich diese auf lokaler Ebene in der KEZ wiederfinden. Dabei wurde u.a. betont wie wichtig eine stärkere Rolle migrantischer Organisationen ist, da ihre Verbindungen und Einblicke in die Länder des sogenannten Globalen Südens eine wichtige Qualität haben: Sie haben nicht nur Kontakte dorthin, sondern sie verfügen auch über Expert*innenwissen. Hindernisse seien jedoch weiterhin bestehende paternalistische Strukturen sowie der Zugang zu finanziellen Ressourcen und die Repräsentation in staatlichen Institutionen.

Zusammenschnitt der Veranstaltung


9.7.2020 Auftaktveranstaltung mit Abdou Rahime Diallo

Zum Auftakt gab es einen virtuellen Impulsvortrag „The World We Have & The World We Want“ von Abdou Rahime Diallo (Fachpromotor für Entwicklungspolitik und Migration, Politikberater) mit anschließender Diskussion. Dabei zeigte Abdou Rahime Diallo u.a. wie auf, dass historische Zusammenhänge und koloniale Kontinuitäten weiterhin Machtverhältnisse in der Entwicklungszusammenarbeit beeinflussen und verschiedene Ebenen von Rassismus reproduzieren. Das Grußwort zur Veranstaltung sprach die 2. Bürgermeisterin Katrin Habenschaden.

Zusammenschnitt der Auftaktveranstaltung

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Hintergründe zur Veranstaltungsreihe

Die Veranstaltungsreihe ist eine Maßnahme aus dem Handlungskonzept Flucht und Entwicklung, das in der Landeshauptstadt München (kurz: LHM) 2019 referatsübergreifend erarbeitet wurde. Das Konzept hat eine bessere Zusammenarbeit der LHM zu fluchtbezogenen und entwicklungspolitischen Aktivitäten zum Ziel.

Die vergangenen Veranstaltungen können auf dem YouTube-Kanal des Referats für Bildung und Sport nachgesehen werden.

Die Veranstaltungsreihe wird in Kooperation organisiert von: Referat für Bildung und Sport, Referat für Arbeit und Wirtschaft, Sozialreferat, Kulturreferat, Nord-Süd-Forum München e. V., MORGEN e. V., Bellevue di Monaco und Bayerischer Flüchtlingsrat e.V.

 

 

Gautinger Internettreffen
am 21. und 22. März 2023

Das Gautinger Internettreffen ist eine jährlich stattfindende Fachtagung, die im Jahr 2000 vom Institut für Jugendarbeit und dem SIN – Studio im Netz initiiert wurde. Die Tagung wendet sich sowohl an medienpädagogische Fachkräfte, als auch an Sozialpädagog*innen, die mit Kindern und Jugendlichen eigene Medienangebote durchführen. Sie ist zudem als Fortbildung für Lehrkräfte anerkannt.

Mehr als spielen! Mit Games die Bildung und Jugendarbeit bereichern

am 21. und 22. März 2023 im Institut Gauting

Fortnite oder Minecraft, Lara Croft oder Super Mario: Sie alle sind weltbekannte Ikonen der Popkultur, die die Bedeutung digitaler Spiele für unsere Gesellschaft belegen. Die Videospielindustrie ist zur umsatzstärksten aller Unterhaltungsindustrien angewachsen, digitale Spiele werden von allen Generationen genutzt und Games sind mittlerweile in Deutschland als „Kulturgut“ anerkannt.

In Schule, Hort und Jugendarbeit bieten digitale Spiele zahlreiche innovative Möglichkeiten: Games können im gemeinsamen Spiel neu erlebt oder in Game-Design-Projekten selbst kreiert werden. Mit Serious Games oder Game-Based Learning lassen sich Inhalte in neue, interaktive Formate verwandeln. In Edu-Rollenspielen tauchen die Spielenden intensiv in komplexe Thematiken ein, bei E-Sports-Turnieren oder Cosplay-Events werden oft ungeahnte Prozesse freigesetzt.

Mit Games lassen sich neue Spielräume schaffen, vorhandene Strukturen spielerisch auflockern und kreative Spielkulturen erzeugen. Spiele können als Türöffner für verschiedenste Anliegen eingesetzt werden und so ihren Mehrwert entfalten. Doch zugleich gilt es stets auch, die Schattenseiten der Gaming-Faszination zu beleuchten, die Nutzungszeiten im Blick zu haben und die Finanzierungsmodelle kritisch zu hinterfragen.

Das 23. Gautinger Internettreffen will sich folgende Fragen stellen:

  • Wie kann die Begeisterung für Computerspiele in der Bildung und Pädagogik aufgegriffen werden?
  • Welche Ansätze der kreativen Medienarbeit eignen sich, um eigene Mini-Games zu kreieren und auszugestalten?
  • Wie lässt sich für In-Game-Käufe und Lootboxen sensibilisieren?
  • Welche präventiven Ansätze sind mit Blick auf eine Gaming Disorder hilfreich?
  • Welche neuen Entwicklungen sind in der Virtual Reality oder im Metaverse zu erwarten, welche Rolle können NFTs spielen?

Mit diesen Fragen und Themen setzt sich das 23. Gautinger Internettreffen auseinander und versucht, im bewährten Mix aus theoretischen Impulsen und praktischen Handlungsanleitungen wertvolle Anregungen für den pädagogischen Alltag zu vermitteln.

Zielgruppe

Fachkräfte aus Medienpädagogik, Jugendarbeit, Kindertagesstätten und Schulen. Die Tagung ist als Lehrer*innenfortbildung anerkannt.

Veranstalter

  • Institut für Jugendarbeit des Bayerischen Jugendrings
  • Referat für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München
  • SIN – Studio im Netz e.V.

Veranstaltungsort ist das Institut für Jugendarbeit in Gauting bei München (Anfahrt).

Beitrag

Vor-Ort-Teilnahme: 148 Euro (158 Euro mit EZ-Garantie), 128 Euro ohne Übernachtung, für einen Tag: 64 Euro

Online-Teilnahme: 55 Euro [bitte im Anmeldeformular als Bemerkung „Online-Teilnahme“ eintragen]

Für städtische Mitarbeiter*innen ist die Teilnahme kostenfrei.

Das Internettreffen kann zusammen mit der „bunten Jugendmedienwelt” gebucht werden, die als Veranstaltung am Vortag, 20. März 23, in Gauting stattfindet.

Hier können Sie sich für die Veranstaltung anmelden. 

Hier finden Sie das Tagungsprogramm und den Flyer.

Alle weiteren Informationen zum Gautinger Internettreffen sowie die Dokumentationen der vergangenen Veranstaltungen finden Sie hier

 

#moMUCdigital - Online-Tagung rund um zeitgemäße Bildung
27. April 2023, 16.00 – 20.00 Uhr

Die #moMUCdigital geht in die nächste Runde!

Die Münchner Online-Tagung für Lehrkräfte rund um zeitgemäße Bildung

Die #momuc geht am 27. April in die achte Runde! Erkunden Sie mit uns wieder digitale Unterrichtswelten – für Einsteiger*innen und alle, die sich schon auf den Weg gemacht haben und ihre Reise fortsetzen wollen! Von iPad-Kursen und aktuellen Themen wie Blended Learning und zeitgemäßen Prüfungsformaten, von Coding über EduBreakouts bis hin zu kreativen Mitmach-Workshops wie Sketchnoting oder Digital Storytelling – in drei Workshoprunden bietet die momuc eine große Vielfalt an praxisorientierten und innovativen, digitalen Themen.

Zur Anmeldung und weiteren Informationen geht es hier: 
https://www.medienbildung-muenchen.de/beitrag/momuc-schule-beitrag/

Ablaufplan für alle Events:

Verlauf Thema
ab 16:00 Uhr Begrüßung und Rahmung
16:30-17:30 Uhr Slot 1: Workshops
17:45-18:45 Uhr Slot 2: Workshops
19:00-20:00 Uhr Slot 3: Vertiefung - Best Practice zum Mitmachen
 

Die #moMUCdigital ist eine
Kooperation von:

Das BildungsLokal Riem ist umgezogen!

Wundern Sie sich nicht, dass Sie das BildungsLokal Riem nun nicht mehr in der Willy-Brandt-Allee 18 finden. Wir sind umgezogen!

Das BildungsLokal befindet sich nun am Elisabeth-Castonier-Platz 17.

Durch den Umzug hat sich nicht nur die Adresse der BildungsLokals geändert, sondern auch die Telefonnummern der dort tätigen Bildungsberaterin und des dort tätigen Bildungsmanagers.

Die Lokale Bildungsberatung erreichen Sie unter der Nummer 089-233 28758.

Das lokale Bildungsmanagement erreichen Sie unter der Nummer 089-233 28750.

Unterstützung von kranken Kindern
Der Telepräsenzroboter AV1 holt Schüler*innen aus der Isolation

Seit Januar 2023 bietet der Medienservice für alle Münchner Schulen eine Lösung für Kinder, die über einen längeren Zeitraum nicht persönllich am Unterricht teilnehmen können. Im Klassenzimmer nimmt der AV1 als Avatar den Platz des/der Schüler*in ein. Per Tablett oder Smartphone kann der Roboter dann von zu Hause oder aus dem Krankenbett ferngesteuert werden und sieht und hört was im Klassenzimmer geschieht. Die Mitschüler*innen sehen den Roboter und ineragieren mit dem Roboter bzw der Schülerin / dem Schüler.

Auch Dieter Reiter spricht sich für den Einsatz von Telepräsenzsystemen im Unterricht aus. (Beitrag auf muenchen.digital)

 

Sollten Sie Bedarf an Ihrer Einrichtung sehen, kontaktieren Sie uns umgehend unter
medienservice.rbs@muenchen.de oder unter der Telefonnummer 089 233 85040.

Besuchen Sie auch gerne unsere Verleihseite:
https://muc.medienzentrumonline.eu

 

USAforYou22_Berlin

USA for you 2022
Erfolgreicher Abschluss des Programmjahres im Roten Rathaus in Berlin

Am 28. November 2022 hat die US-Botschaft alle Beteiligten des USA for you Austauschprogramms 2022 zu einem sehr feierlichen Rahmen in das Berliner Rote Rathaus eingeladen – und so auch die Gruppe der Stadt München! Glücklich und sehr stolz haben die 15 Schüler*innen aus München ihre Teilnahmezertifikate entgegengenommen.
 
Die Veranstaltung wurde durch Begrüßungsreden von Botschafterin Amy Gutmann sowie der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey eröffnet. Im Anschluss haben die USA for you-Teilnehmer*innen mit Fotopräsentationen von ihren Erlebnissen in den USA berichtet. Einige der Erziehungsberechtigten und Lehrkräfte der Schüler*innen ließen es sich nicht nehmen, für diesen Anlass extra nach Berlin zu reisen, um ihren Schützlingen mit lautem Applaus zu gratulieren.  
Neben dem Botschaftsempfang nahmen die Münchner Schüler*innen während ihres zweitägigen Berlinaufenthaltes des Weiteren an einer Führung durch den Deutschen Bundestag sowie an einem Rundgang durch den Berliner Stadtteil Kreuzberg teil. 

Dies ist der offizielle Beitrag der US Embassy: https://de.usembassy.gov/de/usa-for-you-2022/

Zum Programm USA for you:
Das Austauschprogramm USA for you ist ein vollfinanziertes Förderprojekt der Robert Bosch Stiftung, der US Embassy, des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und des Pädagogischen Instituts der Landeshauptstadt München, das vom Fachbereich Internationale Bildungskooperationen (IBK) in Zusammenarbeit mit der Austauschorganisation Youth For Understanding e.V. (YFU) durchgeführt wird.
Flyer_Links_FB5

Flyer_Links_FB5

Hier finden Sie alle Kontaktdaten zu  dem Flyer vom Fachbereich 5:

Pädagogisches Institut - Zentrum für Kommunales Bildungsmanagement
www.pi-muenchen.de

Seminarorganisation
E-Mail: pizkb.medien.rbs@muenchen.de

Weitere Informationen zu zuständige Personen finden Sie unter:
www.pi-muenchen.de/kontakt-neue-medien

Kommunaler Bildungsserver
www.medienbildung-muenchen.de

Medienservice
www.pi-muenchen.de/medienservice
E-Mail:
medienservice.rbs@muenchen.de
Info Webseite:
www.medienbildung-muenchen.de/medienservice

medienBox
www.pi-muenchen.de/medienbox

Das Online-Formular zur Buchung der medienBox für Projekte finden Sie unter:
www.pi-muenchen.de/buchung-medienbox-in-der-riesstrasse

Kontakt:
Terminkoordination medienBox:
Sylvia Stoy (E-Mail: sylvia.stoy@pi.musin.de)

Inhaltliche Absprachen:
medienbox@pi.musin.de

Arbeitskreis JUMA
IBK beim Projekte-Speed-Dating am 25.11.22

Beim 8. Arbeitskreis der jungen lokalen und regionalen Mandatsträger*innen (JUMA) am 25.11.22 waren auch unsere K0lleginnen von IBK mit dabei und stellten mehrere Projekte innerhalb eines Projekte-Speed-Datings vor, wie z.B. 'USA for you' oder 'Erasmus+: Working Europe'. Das Programm "Generation Europe: The Academy" wurde im Rahmen eines Thementisches als Beispiel für gelungene Jugendpartizipation und Demokratiebildung präsentiert. Des weiteren präsentierten das Referat für Arbeit und Wirtschaft (LHM), das Mobilitätsreferat (LHM), der Kreisjugendring München-Land, diversity München e.V., JIBB (Junge Menschen in Bildung und Beruf) sowie die Jungen Europäischen Föderalist*innen München ihre Projekte.

Studienberatung, iStock, monkeybusiness

Studienberatung

Das Team der Studienberatung unterstützt Sie bei all Ihren Fragen rund um das Thema Studium - egal, ob Sie nach dem Schulabschluss erstmals ein Studium aufnehmen möchten oder bereits im Studium sind und über einen Wechsel oder Abbruch nachdenken.

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[mks_accordion_item title="Studieneinstieg"]

Wenn Sie sich für ein Studium interessieren, stehen Sie vor vielen wichtigen Entscheidungen. Wir unterstützen Sie bei Ihren Überlegungen und helfen Ihnen, Klarheit zu gewinnen:

  • Welche Studiengänge kommen für mich in Frage?
  • Soll ich an einer Universität oder Hochschule für angewandte Wissenschaften studieren?
  • Wo finde ich eine Übersicht über Studienangebote und wie kann ich mich bewerben?
  • Was spricht für oder gegen ein duales Studium?
  • Reicht ein Bachelor-Abschluss aus oder brauche ich auch einen Master?
  • Soll ich überhaupt studieren oder passt eine Ausbildung besser zu meinen Interessen?
  • Was muss ich berücksichtigen, wenn ich meinen Hochschulzugang nicht in Deutschland erlangt habe?

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[mks_accordion_item title="Neuorientierung für Studierende"]

Zweifel am Studium kennen viele Studierende. Wenn Sie das Gefühl haben, das gewählte Fach passt nicht zu Ihnen, oder Sie sogar über einen kompletten Abbruch des Studiums nachdenken, beraten wir Sie gerne zu Ihren Möglichkeiten und Alternativen:

  • Soll ich das Fach wechseln? Welches Fach könnte besser zu mir passen?
  • Was ist mein berufliches Ziel und welche Wege gibt es, dieses Ziel zu erreichen?
  • Ist eine Hochschule für angewandte Wissenschaften besser für mich geeignet als eine Universität?
  • Soll ich das Studium überhaupt fortführen oder passt eine Ausbildung besser zu meinen Vorstellungen?

Eine Übersicht über alle Fragen zum Studienabbruch bietet Ihnen auch der Leitfaden "Zweifel am Studium".

[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title="Studienfinanzierung"]

Ein Studium dauert mindestens drei Jahre. Welche finanziellen Unterstützungsangebote es in dieser Zeit für Sie gibt, zeigen wir Ihnen gerne auf:

  • Kann ich BAfög beantragen?
  • Steht mir Unterhalt durch meine Eltern zu?
  • Kann ich neben dem Studium jobben?

[/mks_accordion_item]
[mks_accordion_item title="Informationssammlung"]

Eine Fülle von Informationen bietet Ihnen auch unsere Informationssammlung.

[/mks_accordion_item]
[/mks_accordion]

<span style='font-size:14px;'>Fachkräfteaustausch international</span><br />Visita profesores de Madrid a Múnich

Fachkräfteaustausch international
Visita profesores de Madrid a Múnich

Im Sommer 2022 besuchten 15 Münchner Lehrkräfte unterschiedliche schulische Einrichtungen in Madrid. Diese Zusammenarbeit wurde vom Fachbereich Internationale Bildungskooperationen über das Städtenetzwerk XARXA FP ins Leben gerufen. Der Rückbesuch der spanischen Kolleg*innen soll im Februar/März 2023 stattfinden. Zu dessen Organisation stehen IBK und die Organisator*innen bei XARXA FP in engem Kontakt, wie beispielsweise bei dieser digitalen Abstimmung.

MünchenHören 2023 – Ideen gegen die Plastikflut – Nachhaltige Podcasts für München

MünchenHören 2023 – Ideen gegen die Plastikflut – Nachhaltige Podcasts für München

„Ideen gegen die Plastikflut – Nachhaltige Podcasts für München“. Mit diesem Motto startet die 14. Staffel des medienpädagogischen Projekts MünchenHören mit der Auftaktveranstaltung am 03.03.2023 im Studio 1 im Funkhaus des Bayerischen Rundfunks.

Über 20 Millionen Tonnen Müll landen laut aktuellen Berechnungen jährlich in den Weltmeeren. Tiere sterben dadurch, Menschen leiden unter den Folgen. Und jeden Tag produzieren wir erschreckend viel Plastikabfall, ohne wirklich darüber nachzudenken. Gerade deshalb ist es so wichtig, jetzt aktiv zu werden. Denn unsere Zukunft liegt auch in unseren Händen. 11 Schulklassen haben bei der Abschlussveranstaltung im Juli 2022 über das Thema für die Staffel 14 abgestimmt und sich sehr eindeutig für das Thema „Wir tun was gegen Plastik!“ entschieden.

Jetzt werden die Schüler*innen kreativ und setzen einen Audiobeitrag/Podcast um: Wer hat das Plastik erfunden und wie? Wofür ist Plastik richtig cool? Warum aber gibt es viel zu viel Plastik auf der Welt? Wie kann man Plastik vermeiden? Kaufen die Münchner zu viel überflüssiges Plastik? Wie kauft man ohne Plastik? Warum muss man Einweggeschirr nicht teuer bezahlen? Was können wir Alle im Alltag gegen Plastik tun?

Unterstützt werden die teilnehmenden Gruppen durch erfahrene Radiojournalisten*innen des Bayerischen Rundfunks sowie von pädagogischen Mitarbeiter*innen des PI-ZKB. Von der Weiterentwicklung der Projektidee, über die Projektplanung bis hin zur Umsetzung werden die Schüler*innen und Lehrkräfte begleitet.

Am Freitag den 03.03.2023 stellen die Schüler*innen dann ihre Ideen im BR-Funkhaus vor und ein paar Monate später, am Dienstag den 18.07.2023, präsentieren die teilgenommenen Gruppen ihre Beiträgte und Podcasts in einer Abschlussveranstaltung der Öffentlichkeit. Dann werden die Beiträge auch auf der Webseite und in der Mediathek des BR veröffentlicht.

Informationen zum allgemeinen Ablauf der 14. Staffel finden sich auch im Flyer und die Beiträge und Aufzeichnungen aller früheren Staffeln des Projekts können auf der Webseite des BR abgerufen werden.

München Hören ist ein gemeinsames Projekt des Fachbereichs Neue Medien / Medienpädagogik und des Fachdienstes Politische Bildung des Pädagogischen Instituts – Zentrum für Kommunales Bildungsmanagement, der Stiftung Zuhören und des Bayerischen Rundfunks.

Kontakt: Gerhard Witossek, Tel. 233-26317, E-Mail: ge.witossek[at]pi.musin.de

Austausch auf Gegenseitigkeit
Cincinnati (USA) 2023 – Bewerbung nicht mehr möglich

Austausch auf Gegenseitigkeit mit Gastfamilienaufenthalt für Jugendliche aus München und Cincinnati

In Cincinnati lebst du ca. zwei Wochen in der Familie deiner/deines amerikanischen Austauschpartnerin oder Austauschpartners und kommst in den Geschmack der amerikanischen Gastfreundschaft. Das dortige offizielle Programm ermöglicht dir einen ersten Einblick in den vielfältig gelebten American way of life. Durch den Schulbesuch in einer High School, die Besichtigung des University Campus und des Underground Railroad Freedom Centers und durch die Begegnungen mit den Menschen vor Ort lernst du die vielen Seiten der Stadt Cincinnati kennen. Ausflüge in die nähere Umgebung, private Einladungen im Rahmen deines Aufenthalts in der Gastfamilie und das Entdecken deutscher Spuren in Cincinnati sind weitere Highlights des Programms. Beim Gegenbesuch in München wartet tagsüber ein spannendes und abwechslungsreiches Programm auf deinen Gast: bei Workshops, Exkursionen innerhalb Münchens und Ausflügen ins bayerische Umland können die Jugendlichen das Leben in Deutschland fernab von Stereotypen erkunden. Dabei darf der Spaß natürlich nicht zu kurz kommen! Einen der Programmtage wirst du zusammen mit den anderen Münchner Teilnehmenden selbständig planen und durchführen. Falls schulisch vertretbar, freuen wir uns natürlich auch sehr über deine Teilnahme an einzelnen Programmpunkten.

Eine Teilnahme an diesem Austauschprogramm liefert einen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung, der Förderung von Eigenverantwortung und gesellschaftlichem Bewusstsein. Im Rahmen der intensiven Vor- und Nachbereitung werdet ihr mit landeskundlichen Themen und Teambuilding-Maßnahmen auf den Auslandsaufenthalt in Cincinnati und eure Gastgeberrolle in München vorbereitet. Eure aktive Teilnahme am Programm ist ebenso wünschenswert wie auch die Mitgestaltung einzelner Programmpunkte. Bewirb dich jetzt und begib dich auf eine spannende Reise zusammen mit anderen Jugendlichen!

Terminübersicht:

Bewerbungsfrist Endet am 19. Dezember 2022
Auswahlgespräche Vorauss. am 04. und 05. Februar 2023

Infoabend I mit Teilnehmenden und Erziehungsberechtigten
Anfang März 2023
Vorbereitungswochenende Vorauss. 10. bis 12. März 2023
Schüler*innen aus München in Cincinnati 03. April bis 15. April 2023 (Osterferien)
Infoabend II mit Teilnehmenden und Erziehungsberechtigten 2. Maihälfte 2023

Schüler*innen aus Cincinnati in München
19. Juni bis 02. Juli 2023 (während Schulzeit)
Nachbereitungstreffen September 2023

Teilnehmende: Schüler*innen im Alter von 15 -17 Jahren, die eine Schule im Münchner Stadtgebiet besuchen
Sprachkenntnisse: Empfohlen ab 3 Jahren Englischunterricht

Unterbringung: In Gastfamilien

Preis: 990 € inkl. Flug und Programm in Cincinnati und München Wir weisen darauf hin, dass die Beantragung eines Sonderzuschusses möglich ist

 

Detaillierte Informationen zu diesem Programm findest du hier.

 

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Bewerbung

Im Falle einer Bewerbung erklärt sich der/die Teilnehmende mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.

Für die Bewerbung benötigen wir folgende Dokumente:

  1. Online ausgefüllter Bewerbungsbogen 

    Sollten Sie Probleme bei der Eingabe in den Online-Bewerbungsbogen haben, dann können die einzelnen Punkte in eine Mail übernommen werden und direkt an

    lilian.grimmeisen@muenchen.de  senden.
  2. Einseitiges Motivationsschreiben auf Englisch (Leitfragen: Warum möchtest du genau an diesem Programm teilnehmen? Wie möchtest du das Programm aktiv mitgestalten? Was kannst du zum Gelingen des Programms beitragen?): bitte an pizkb.ibk.rbs[at]muenchen.de schicken.
  3. Stellungnahme der Schule. Diese soll von einer Lehrkraft vertraulich ausgefüllt werden und uns von dieser per Scan an pizkb.ibk.rbs[at]muenchen.de oder per Fax an 089-233 – 42969 geschickt werden.

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Weitere Informationen zu den Bewerbungsunterlagen findest du unter:
www.pi-muenchen.de/schueleraustausch.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Lilian Grimmeisen unter 089-233-42973.

momuc_kita
Die Münchner Online-Tagung für Erziehungskräfte rund um zeitgemäße Bildung

Online-Tagung momuc_kita am 18.04.2024

Die Münchner Online-Tagung für pädagogische Mitarbeiter*innen rund um zeitgemäße Bildung

Wir gehen in die zweite Runde!
Nach dem Erfolg der ersten Veranstaltung gibt es für 2024 einen weiteren Termin:

Save the date: Donnerstag, 18. April 2024, 9:00 – 13:00 Uhr

Sie suchen nachhaltige Hilfestellungen für die Gestaltung Ihrer pädagogischen Arbeit in Krippe, Kindergarten, in der Kooperativen Ganztagsbetreuung, im Hort, im Tagesheim und in der Mittagsbetreuung? Die zahlreichen Angebote bei der momuc_kita bieten Ihnen Impulse, wie Sie digitale Medien vielfältig in den pädagogischen Alltag integrieren können.

Erkunden Sie digitale Kita-Welten - für Einsteiger*innen und alle, die sich schon auf den Weg gemacht haben und ihre medienpädagogische Reise fortsetzen wollen!

  • Die Anmeldung und weitere Informationen finden Sie unter:
    https://www.medienbildung-muenchen.de/momuc_kita/

    Die folgenden Regelungen sind ausschließlich für pädagogische Kolleg*innen des Städtischen Trägers gültig:
  • Die Teilnahme der Kolleg*innen des Städtischen Trägers in Arbeitszeit ist genehmigt.
  • Die Teilnahme ganzer Teams als Klausurtag ist möglich, wenn noch Klausurtage vergeben werden können, also die Einrichtung noch geschlossen werden kann.
  • Die Teilnahme der Kolleg*innen als Fortbildung ist ebenfalls genehmigt.
  • Es können auch nur einzelne Workshops besucht werden.

Das Pädagogische Institut - Zentrum für Kommunales Bildungsmanagement lädt in
Kooperation mit dem SIN - Studio im Netz e.V. zur Tagung mobile.kita münchen digital (momuc_kita)
ein.

„USA for you 2022“
15 Münchner Mittelschüler*innen in den USA

Endlich in die USA! Im Rahmen des Austauschprogramms „USA for you“ erfüllt sich für 15 Münchner Mittelschüler*innen momentan ein Traum! Für zwei Wochen befinden sich die Jugendlichen in Ann Arbor/Michigan, leben dort in Gastfamilien, bekommen Englischunterricht und dürfen ehrenamtliche Projekte (community service) verschiedenster Art kennenlernen sowie selbst kräftig mit anpacken! Weitere Highlights ihres USA-Abenteuers ist ein Tag in Detroit, der Besuch einer Highschool und natürlich Halloween.

Das Austauschprogramm „USA for you“ ist ein vollfinanziertes Förderprojekt der Robert Bosch Stiftung, der US Embassy, des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und des Pädagogischen Instituts der Landeshauptstadt München, das vom Fachbereich Internationale Bildungskooperationen (IBK) in Zusammenarbeit mit der Austauschorganisation Youth For Understanding e.V. (YFU) durchgeführt wird. Für weitere Informationen oder Fragen zu „USA for you“ können Sie sich gerne an die Programmkoordinatorin Lilian Grimmeisen per Mail an lilian.grimmeisen@muenchen.de oder telefonisch unter 089 233 42973 wenden. Des Weiteren können Sie sich auf der Homepage unseres Kooperationspartners YFU informieren: https://www.yfu.de/usa-for-you

Berufliche Praktika in Europa mit Erasmus+
Diskussion mit einem ehemaligen Praktikanten

Auf der Messe " Wege ins Ausland" am 3.10.22 sprachen unsere Kolleginnen Carina Miklós und María Jesús Cervero über Möglichkeiten berufliche Praktika im europäischen Ausland mit dem Förderprogramm Erasmus+ durchzuführen.

Im Gespräch waren sie mit Kathrin Gneiting von Europe Direct und Raphael Tauber (ehemaliger Fremdsprachenkorrespondent am Fremdspracheninstitut München), der 1 Jahr mit Erasmus+ in Frankreich war. Er erzählte von seinen beruflichen Praktika in Nantes und Paris, die für ihn eine große Bereicherung und tolle Erfahrung waren.

Wenn Sie Interesse haben an weiteren Informationen zu Erasmus+ und an Möglichkeiten berufliche Auslandserfahrungen zu sammeln kontaktieren Sie bitte unseren Fachbereich Internationale Bildungskooperationen.