24neg_bildung_sport

Suchtprävention

Schule als ein Ort, wo Heranwachsende einen großen Teil ihrer Zeit verbringen, bietet nachhaltige Möglichkeiten zur Umsetzung von Suchtprävention. Als vorrangige Ziele stehen dabei im Vordergrund:  Lebenskompetenzen fördern, gesundheitliche Ressourcen stärken, relevantes Wissen vermitteln und Risikokompetenz zu entwickeln.
Dabei werden sowohl legale und illegale Suchtmittel als auch nichtstoffgebundene und riskante Verhaltensweisen, wie zum Beispiel Mediensucht, in den Blick genommen.

Rahmenbedingungen schulischer Suchtprävention

Grundlagen bilden die Bekanntmachungen des Bayerischen Staatsministeriums. für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst Suchtprävention an den bayerischen Schulenvom 2. September 1991 sowie die Hinweise an die Schulen zum Verhalten bei strafrechtlich relevanten Vorkommnissen und zur Beteiligung des Jugendamtes vom 23. September 2014 mit Ausführungen zum Verhalten der Schule bei Fällen von Drogenmissbrauch.

Ergänzend ist auf der Seite des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus ein Konsenspapier für Suchtprävention an bayerischen Schulen zu finden, welches die Schulen bei der Orientierung für wirksame Suchtprävention unterstützen soll.

Angebote unseres Fachbereiches

  1. Umsetzung der Fortbildungskooperative im Rahmen des Münchner Programms zur Suchtprävention.

    Darüber stehen Ihnen unter anderem folgende Angebote zur Verfügung:

  2. Beratung und Vermittlung von Qualifizierungsmaßnahmen für Bildungseinrichtungen, die Suchtprävention in der Schule nachhaltig verankern wollen.
  3. Vernetzung und Vermittlung von qualifizierten Referent*innen für suchtpräventive Projekte.

Kulturelle Bildung, Soziale Bildung, Geschlechtergerechte Pädagogik

Auf der Kontakt-Seite finden Sie alle Mitarbeiter*innen des Fachbereichs Kulturelle Bildung, Soziale Bildung, Geschlechtergerechte Pädagogik.